A crumble from saved apples warms strangers hearts.

Meine Frau und ich haben etwa 15 Kilo Äpfel vom Feld gerettet. Statt diese aufm Feld vergammeln zu lassen, machten wir einen ganzen Haufen Apfelstreusel und gaben ihn Leuten, die aussahen, als könnten sie ihn gebrauchen.

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Gerettete Äpfel, geteilter Genuss: Ein süßer Akt der Freundlichkeit

 

15 Kilo gerettete Äpfel: Eine Geschichte der Nachhaltigkeit

 

Manchmal reicht ein einfacher Spaziergang über ein Feld, um eine wichtige Entscheidung zu treffen. Als meine Frau und ich 15 Kilo Äpfel entdeckten, die dem Verrotten überlassen worden wären, wussten wir, dass wir handeln mussten. Statt sie auf dem Feld verkommen zu lassen, entschieden wir uns, diese Fülle an Früchten zu retten und sie in etwas zu verwandeln, das geteilt werden kann: köstliche Apfelstreusel.

 

Die Rettung von Lebensmitteln: Warum es wichtig ist

 

Lebensmittelverschwendung ist ein globales Problem. Schätzungen zufolge landen jedes Jahr Millionen Tonnen essbare Lebensmittel auf dem Müll. Die Äpfel, die wir gerettet haben, sind ein kleiner Teil dieser Statistik, aber sie repräsentieren eine größere Botschaft: Mit ein wenig Aufwand können wir einen Unterschied machen. Lebensmittelrettung bedeutet nicht nur, Ressourcen zu schonen, sondern auch, kreative Wege zu finden, um überschüssige Lebensmittel sinnvoll zu nutzen.

 

Apfelstreusel für alle: Von der Idee zur Tat

 

Mit unseren geretteten Äpfeln beschlossen wir, etwas Einfaches und Köstliches zu machen – Apfelstreusel. Das Rezept war unkompliziert: frische Äpfel, Zucker, Zimt und eine buttrige Streuselkruste. Doch die wahre Magie lag nicht nur im Backen, sondern im Teilen. Unser Plan war, die fertigen Streusel Menschen zu geben, die vielleicht einen süßen Moment der Freude gebrauchen konnten.

 

Teilen als Akt der Freundlichkeit

 

Mit warmen Schalen Apfelstreusel in den Händen machten wir uns auf den Weg in unsere Nachbarschaft. Wir gaben die Streusel an Menschen, die wir auf der Straße trafen – jene, die erschöpft aussahen, die allein waren oder die einfach überrascht wurden. Die Reaktionen reichten von ungläubigen Blicken über strahlende Lächeln bis hin zu herzlichen Dankeschöns.

 

Die Kraft von kleinen Gesten

 

Was als spontane Idee begann, zeigte uns, wie viel eine kleine Geste bewirken kann. Die Menschen, denen wir die Streusel gaben, fühlten sich gesehen und geschätzt. In einer Welt, die oft von Anonymität und Eile geprägt ist, war es ein Moment der Verbindung. Und auch für uns war es eine Bereicherung – zu sehen, wie Freude geteilt werden kann, machte den Tag besonders.

 

Nachhaltigkeit trifft Gemeinschaft

 

Die Aktion zeigte uns auch, wie eng Nachhaltigkeit und Gemeinschaft verbunden sind. Indem wir die Äpfel retteten, verhinderten wir Verschwendung, und indem wir die Streusel teilten, schufen wir einen Moment des Miteinanders. Es war eine Erinnerung daran, dass kleine Taten nicht nur der Umwelt, sondern auch der Gesellschaft guttun.

 

Wie du selbst aktiv werden kannst

 

Wenn dich diese Geschichte inspiriert hat, gibt es viele Möglichkeiten, selbst aktiv zu werden:

Lebensmittel retten: Schau in deiner Umgebung nach Initiativen wie Foodsharing oder Ernteprojekten.

Kreativ verwerten: Verarbeite gerettete Lebensmittel zu Speisen, die du mit anderen teilen kannst.

Teilen: Sei großzügig mit dem, was du hast – ob es Essen, Zeit oder ein Lächeln ist.

 

Ein süßer Neuanfang für gerettete Äpfel

 

Die 15 Kilo Äpfel, die wir gerettet haben, wurden nicht nur zu Streuseln – sie wurden zu einem Symbol für Hoffnung, Nachhaltigkeit und Freundlichkeit. Manchmal reicht eine einfache Idee, um einen positiven Unterschied zu machen. Und wer weiß, vielleicht inspiriert unsere Aktion andere dazu, ebenfalls Lebensmittel zu retten und Freude zu teilen.

 

Schlussgedanken: Kleine Taten, große Wirkung

 

Diese Erfahrung hat uns gezeigt, dass jede kleine Handlung zählt. Ob es darum geht, Lebensmittel zu retten oder einen Moment der Freude zu schaffen – jede Geste hat das Potenzial, die Welt ein kleines Stück besser zu machen. Also, schnapp dir ein paar Äpfel, mach etwas Leckeres daraus und teile es. Du wirst überrascht sein, wie viel Freude daraus entstehen kann.

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