Stand up for Ukraine - An homage to the heroes that help.

In einem unserer dunkelsten Momente. Wenn der Begriff „3. Weltkrieg“ plötzlich in jeder Ecke aufzutauchen scheint. Wenn Erinnerungen an eine beschämende Zeit aufkommen und die Hoffnung in Frage gestellt wird. Die Guten kommen zum Vorschein. Diese Woche bin ich durch die Straßen Berlins geschlendert und habe eine Menge wundervoller Menschen gesehen, die ihr Herz, ihre Zeit und ihre Energie dafür eingesetzt haben, den Menschen in der Ukraine zu helfen. Diese Freiwilligen repräsentieren die Menschheit von ihrer besten Seite. Sie sind überall. Sie sind auf der Straße und schreien „Stoppt Putin, stoppt den Krieg“ und singen die Nationalhymne der Ukraine. Sie helfen dabei, Menschen aus der Kampfzone zu bringen. Sie helfen Flüchtlingen vom ersten Moment an, wenn sie aus dem Zug steigen. Sie sammeln Vorräte, schaffen Treffpunkte, übersetzen, bieten ihre Häuser und etwas zu essen an. Der Film dieser Woche ist eine Hommage an sie alle. Es gibt noch viel zu tun.

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Wir sind meet THE GOOD ONES. "meet THE GOOD ONES” ist ein YouTube Kanal, dessen Ziel es ist, das Gute zu verbreiten und sichtbar zu machen. In regelmäßigen Episoden stellen wir inspirierende Menschen, Projekte, Ideen und Aktionen vor, die die Welt auf ihre ganz eigene Weise ein kleines bisschen besser und schöner machen.

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If you want to help and are in Berlin - go to the links below to find out more information. 

If you are somewhere else around the globe, I bet that you can find something in your area.

https://www.ukraine-hilfe-berlin.de 

https://www.berlin.de/ukraine/helfen/ 

https://icanhelp.host/ https://www.unterkunft-ukraine.de 

https://www.morgenpost.de/berlin/arti...

https://berlin.instytutpileckiego.pl/de 

 

I would like to thank all the people that have sent me video clips. I couldn’t use a lot of them but I watched them all and got goosebumps :-) your engagement and devotion moved my heart. 
 

Die Guten in dunklen Zeiten: Eine Hommage an die Freiwilligen für die Ukraine

 

Ein Licht in der Dunkelheit

 

In Momenten, in denen die Welt von Unsicherheit und Angst geprägt ist, wie der plötzlichen Realität eines Krieges in Europa, zeigt sich die Menschheit von ihrer besten Seite. Wenn Begriffe wie „3. Weltkrieg“ die Schlagzeilen beherrschen und Erinnerungen an vergangene Konflikte aufleben, gibt es Menschen, die Hoffnung verbreiten. Diese Woche, auf den Straßen Berlins, habe ich sie gesehen: Freiwillige, die ihr Herz, ihre Zeit und ihre Energie dafür einsetzen, den Menschen in der Ukraine zu helfen.

 

Freiwillige: Die Gesichter der Hoffnung

 

Diese Freiwilligen repräsentieren die besten Eigenschaften der Menschheit. Sie sind überall:

Auf den Straßen Berlins: Demonstrierende, die lautstark „Stoppt Putin, stoppt den Krieg“ rufen und die Nationalhymne der Ukraine singen, um Solidarität zu zeigen.

An den Grenzen und Bahnhöfen: Menschen, die Flüchtlingen helfen, die Kampfzonen zu verlassen und sie vom ersten Moment an willkommen heißen, wenn sie aus Zügen steigen.

In Gemeinden und Treffpunkten: Organisatoren, die Vorräte sammeln, Essen bereitstellen und Treffpunkte schaffen, um den Geflüchteten einen sicheren Ort zu bieten.

 

Ihre Arbeit ist oft anonym, aber ihre Wirkung ist enorm. Sie helfen nicht nur praktisch, sondern geben den Betroffenen etwas, das unbezahlbar ist: Hoffnung und das Gefühl, nicht allein zu sein.

 

Die Herausforderungen der Freiwilligenarbeit

 

Die Arbeit der Freiwilligen ist nicht leicht. Sie erfordert:

Zeit und Energie: Viele Menschen setzen ihre Freizeit und manchmal auch ihre Arbeit aufs Spiel, um zu helfen.

Emotionale Stärke: Das direkte Arbeiten mit Flüchtlingen und das Hören von Geschichten aus dem Krieg verlangen den Helfern emotional viel ab.

Logistische Kreativität: Das Organisieren von Transporten, das Sammeln von Spenden und das Koordinieren von Hilfsgütern erfordert Planung und Durchhaltevermögen.

 

Doch trotz all dieser Herausforderungen geben die Freiwilligen nicht auf. Ihre Entschlossenheit, den Bedürftigen zu helfen, ist inspirierend.

 

Berliner Freiwillige: Eine Bewegung der Solidarität

 

Berlin, eine Stadt mit einer reichen Geschichte und einer multikulturellen Gemeinschaft, hat sich als Knotenpunkt für Solidarität erwiesen. Menschen unterschiedlicher Hintergründe kommen zusammen, um ihre Fähigkeiten und Ressourcen einzubringen:

Übersetzer:innen helfen Geflüchteten, sich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden.

Gastgeber:innen bieten ihre Häuser an, um den Ankommenden eine Unterkunft zu geben.

Köche und Köchinnen bereiten warme Mahlzeiten vor, die nicht nur den Körper, sondern auch die Seele nähren.

 

Diese Solidarität zeigt, dass Menschlichkeit keine Grenzen kennt.

 

Eine Hommage an die Helfenden

 

Der Film dieser Woche ist den Freiwilligen gewidmet – den Menschen, die in einer Zeit der Dunkelheit ein Licht entzünden. Ihre Geschichten sind bewegend, ihre Taten inspirierend. Sie erinnern uns daran, dass inmitten von Angst und Zerstörung die Fähigkeit der Menschheit, Gutes zu tun, niemals verschwindet.

 

Die Freiwilligen, die für die Ukraine aktiv sind, beweisen, dass es möglich ist, gegen die Hilflosigkeit anzukämpfen. Sie setzen Zeichen der Hoffnung und schaffen Brücken zwischen Menschen.

 

Noch viel zu tun

 

So beeindruckend die bisherigen Bemühungen auch sind, es bleibt noch viel zu tun:

Unterstützung aufrechterhalten: Der Bedarf an Hilfsgütern, Unterkünften und emotionaler Unterstützung wächst weiter.

Langfristige Lösungen entwickeln: Neben der akuten Hilfe sind langfristige Strategien nötig, um Geflüchteten bei der Integration und beim Aufbau eines neuen Lebens zu helfen.

Bewusstsein schaffen: Es ist wichtig, die Geschichten der Freiwilligen und der Betroffenen weiter zu erzählen, um die Welt wachzurütteln.

 

Wie du helfen kannst

 

Auch du kannst Teil dieser Bewegung werden:

Spenden: Unterstütze Organisationen, die vor Ort oder in Aufnahmeländern helfen.

Zeit schenken: Melde dich als Freiwillige:r bei lokalen Hilfsinitiativen oder unterstütze Geflüchtete in deiner Umgebung.

Solidarität zeigen: Nimm an Demonstrationen teil oder teile Informationen, um das Bewusstsein zu schärfen.

Gastfreundschaft anbieten: Wenn möglich, biete Unterkünfte oder Ressourcen an, die Geflüchteten direkt helfen.

 

Die Menschheit in ihrer besten Form

 

In diesen schwierigen Zeiten erinnern uns die Freiwilligen daran, was uns als Menschen verbindet. Ihre Arbeit zeigt, dass Liebe, Mitgefühl und Solidarität stärker sind als Angst und Verzweiflung. Sie inspirieren uns alle, das Beste in uns selbst zu finden und für eine bessere Welt einzustehen.

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