My day with a real life Santa.

Ich habe mich freiwillig gemeldet, um Jan aus einem Nachbarschaftshaus in Berlin zu helfen und eine Spende von 1500 Thermosflaschen an Obdachlosenunterkünfte zu verteilen. Ich habe so wundervolle „Guten“ kennengelernt und etwas über die Weihnachtsstimmung gelernt.

 

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Weihnachtsstimmung und gute Taten: 1500 Thermosflaschen für Obdachlose

 

Die Aktion: Wärme für die, die es brauchen

 

In der kalten Jahreszeit werden kleine Gesten oft zu lebensverändernden Momenten. Dieses Jahr hatte ich das Glück, mich einer wunderbaren Aktion anzuschließen: Gemeinsam mit Jan aus einem Nachbarschaftshaus in Berlin half ich, eine Spende von 1500 Thermosflaschen an Obdachlosenunterkünfte zu verteilen. Es war eine Erfahrung, die nicht nur Wärme spendete, sondern auch die wahre Bedeutung von Weihnachtsstimmung offenbarte.

 

Warum Thermosflaschen so wichtig sind

 

Für Menschen, die auf der Straße leben, können Thermosflaschen einen echten Unterschied machen. Sie ermöglichen es, Getränke oder Suppen länger warm zu halten – ein Luxus, der im Winter oft übersehen wird, aber entscheidend sein kann, um Kälte besser zu ertragen. Die 1500 gespendeten Flaschen waren daher mehr als nur ein Geschenk; sie waren ein Zeichen von Fürsorge und Solidarität.

 

Die Organisation: Gemeinsam etwas bewegen

 

Jan, der die Aktion im Nachbarschaftshaus koordinierte, hatte die Vision, die Spende möglichst effektiv einzusetzen. Dank seines Engagements konnten wir die Flaschen schnell an verschiedene Obdachlosenunterkünfte in Berlin verteilen. Die Zusammenarbeit mit den Unterkünften zeigte mir, wie viele Menschen hinter den Kulissen arbeiten, um den Bedürftigen zu helfen – ein Netzwerk von „Guten“, das oft übersehen wird.

 

Die „Guten“ kennenlernen: Begegnungen, die inspirieren

 

Während der Aktion traf ich so viele inspirierende Menschen. Es waren die Mitarbeiter:innen der Obdachlosenunterkünfte, die mit Herz und Hingabe dafür sorgen, dass niemand in der Kälte allein gelassen wird. Es waren die Freiwilligen, die ihre Zeit und Energie opfern, um anderen zu helfen. Und es waren die Obdachlosen selbst, die trotz ihrer schwierigen Situation oft mit einem Lächeln und Dankbarkeit reagierten. Diese Begegnungen haben mir gezeigt, wie stark die menschliche Verbindung sein kann.

 

Was ich über die Weihnachtsstimmung gelernt habe

 

Die wahre Weihnachtsstimmung hat wenig mit Geschenken, Konsum oder glitzernden Dekorationen zu tun. Sie zeigt sich in den kleinen Gesten der Menschlichkeit – im Teilen, im Mitfühlen und im Helfen. Diese Aktion hat mir verdeutlicht, dass Weihnachten die perfekte Zeit ist, um etwas für andere zu tun, die vielleicht weniger Glück haben. Es geht darum, Wärme zu verbreiten – sowohl physisch als auch emotional.

 

Wie du helfen kannst

 

In Berlin und anderen Städten gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie du selbst aktiv werden kannst:

Spenden: Ob es sich um Thermosflaschen, warme Kleidung oder Lebensmittel handelt, jede Spende zählt.

Freiwilligenarbeit: Hilf in Suppenküchen, Obdachlosenunterkünften oder bei gemeinnützigen Organisationen mit.

Aufmerksamkeit schaffen: Sprich mit anderen über solche Aktionen und motiviere sie, sich ebenfalls zu engagieren.

 

Die Kraft der kleinen Gesten

 

Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass es oft die kleinen Dinge sind, die den größten Unterschied machen. Eine Thermosflasche mag wie ein kleines Geschenk erscheinen, doch für die Menschen, die sie erhalten, bedeutet sie Wärme, Trost und das Gefühl, nicht vergessen zu sein.

 

Schlussgedanken: Die Weihnachtsbotschaft leben

 

Die Verteilung der Thermosflaschen war nicht nur eine Aktion, sondern eine Lektion in Menschlichkeit. Sie hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, ein Teil von etwas Größerem zu sein und die Welt mit kleinen Taten ein Stück besser zu machen. Die Weihnachtsstimmung, die ich dabei erfahren habe, war nicht nur ein Gefühl – sie war eine Handlung. Und sie hat mich inspiriert, auch in Zukunft nach Wegen zu suchen, anderen zu helfen.

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