Statt Kaufen einfach ausdrucken: Shuki hatte ein Problem. Er musste im Zug mit seinem Laptop arbeiten, doch der Abstand zwischen Stuhl und Tisch war zu groß. Also entwarf er ein einfaches Produkt, das das Problem löst, und druckte es dann in 3D aus. Shuki hätte dieses Produkt zu einem guten Geschäft machen können, aber er beschloss, es kostenlos zu verschenken und teilte die Pläne online.
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Innovation zum Teilen: Wie Shuki ein Problem mit einem 3D-Drucker löste
Das Problem: Arbeiten im Zug
Zugreisen sind oft ideal, um unterwegs produktiv zu sein – zumindest in der Theorie. Doch für Shuki stellte sich eine praktische Herausforderung: Der Abstand zwischen dem Stuhl und dem Klapptisch im Zug war zu groß, was das Arbeiten mit seinem Laptop unbequem machte. Ein Problem, das viele von uns kennen, aber selten lösen. Statt sich mit der Situation abzufinden, beschloss Shuki, kreativ zu werden.
Die Lösung: Ein Produkt aus dem 3D-Drucker
Shuki entschied, das Problem selbst anzugehen. Mit ein wenig Design-Know-how und einem 3D-Drucker entwickelte er eine praktische Lösung: ein einfaches, leicht einsetzbares Produkt, das den Abstand zwischen Tisch und Stuhl ausgleicht und das Arbeiten komfortabler macht. Innerhalb kurzer Zeit war das Problem gelöst – ein Paradebeispiel dafür, wie moderne Technologie wie 3D-Druck kreative und praktische Lösungen für Alltagsprobleme ermöglichen kann.
Die Entscheidung: Teilen statt verkaufen
Shuki hätte sein innovatives Produkt leicht in ein Geschäft verwandeln können. Die Nachfrage nach einer solchen Lösung wäre bei vielen Menschen, die regelmäßig im Zug arbeiten, sicherlich groß gewesen. Doch er traf eine andere Entscheidung: Statt das Produkt zu verkaufen, beschloss er, die Pläne online kostenlos zur Verfügung zu stellen. Seine Überzeugung: Gute Ideen sollten geteilt werden, um so vielen Menschen wie möglich zu helfen.
Warum Shukis Ansatz inspirierend ist
In einer Welt, die oft von kommerziellen Interessen dominiert wird, ist Shukis Entscheidung, seine Erfindung kostenlos zu teilen, bemerkenswert. Es zeigt, dass Innovation nicht immer mit finanziellen Gewinnen verknüpft sein muss. Sein Handeln basiert auf den Prinzipien von Offenheit, Gemeinschaft und dem Wunsch, einen positiven Beitrag zu leisten.
Der Einfluss von 3D-Druck auf den Alltag
Shukis Geschichte ist ein Beispiel für die transformative Kraft des 3D-Drucks. Diese Technologie macht es möglich, maßgeschneiderte Lösungen für individuelle Probleme zu entwickeln und schnell umzusetzen. Von kleinen Alltagsgegenständen bis hin zu komplexen Bauteilen hat der 3D-Druck das Potenzial, herkömmliche Herstellungsprozesse zu revolutionieren. Gleichzeitig eröffnet er kreative Möglichkeiten, die früher undenkbar waren.
Open Source: Ideen für alle
Die Entscheidung, die Pläne seines Produkts online zu teilen, spiegelt die Philosophie der Open-Source-Bewegung wider. Diese Bewegung setzt sich dafür ein, Wissen und Ressourcen frei zugänglich zu machen, damit andere darauf aufbauen können. Shuki hat nicht nur eine Lösung für sein eigenes Problem gefunden, sondern auch anderen Menschen die Möglichkeit gegeben, von seiner Erfindung zu profitieren oder sie weiterzuentwickeln.
Wie du von Shukis Ansatz lernen kannst
Shukis Geschichte zeigt, dass es nicht immer kompliziert sein muss, ein Problem zu lösen. Hier sind ein paar Lektionen, die du aus seinem Beispiel mitnehmen kannst:
• Kreativität nutzen: Probleme können oft durch einfache, kreative Ansätze gelöst werden.
• Technologie einsetzen: Moderne Tools wie 3D-Drucker machen es einfacher, individuelle Lösungen zu entwickeln.
• Teilen statt verkaufen: Nicht jede Idee muss kommerzialisiert werden. Manchmal kann das Teilen von Wissen und Ressourcen größere Auswirkungen haben.
Die Zukunft des Teilens und der Innovation
Shukis Ansatz, Innovation für alle zugänglich zu machen, zeigt, wie Technologie dazu beitragen kann, eine kollaborativere und unterstützendere Gesellschaft zu schaffen. Wenn mehr Menschen ihre Ideen teilen, entsteht eine Dynamik, bei der Kreativität und Gemeinschaft Hand in Hand gehen. Dies könnte nicht nur den Alltag vieler Menschen verbessern, sondern auch eine nachhaltigere und fairere Zukunft fördern.
Schlussgedanken: Eine kleine Idee mit großer Wirkung
Was mit einem simplen Problem im Zug begann, wurde zu einer Geschichte über Kreativität, Technologie und Großzügigkeit. Shukis Erfindung und seine Entscheidung, sie mit der Welt zu teilen, sind ein Beispiel dafür, wie innovative Ideen Menschen zusammenbringen und helfen können. Es ist eine Erinnerung daran, dass selbst kleine Lösungen einen großen Unterschied machen können – wenn wir bereit sind, sie zu teilen.