Stop cigarette butts litter! New hope for a meaningful cooperation.

In heavy rain I accompanied Anna Wasilewski on her way to an historical meeting. For the first time ever. All the important players in Berlin will be present. From the tobacco industry city council. The mission - stop littering with cigarette butts. But in this weather - Will they come? 
 

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Ein historisches Treffen im Regen: Gemeinsam gegen Zigarettenmüll in Berlin

 

Die Herausforderung: Zigarettenstummel als Umweltproblem

 

Zigarettenstummel gehören zu den häufigsten Abfällen auf unseren Straßen. Sie sind klein, unscheinbar und dennoch ein großes Umweltproblem. Jeder Zigarettenstummel enthält giftige Chemikalien, die beim Kontakt mit Wasser in die Umwelt gelangen. In einer Stadt wie Berlin, in der Millionen Menschen leben und rauchen, summiert sich dieses Problem zu einer riesigen Herausforderung.

 

Ein Treffen mit historischem Potenzial

 

An diesem verregneten Tag begleitete ich Anna Wasilewski, eine engagierte Aktivistin, zu einem besonderen Treffen. Zum ersten Mal in der Geschichte Berlins kamen alle wichtigen Akteure zusammen, um eine Lösung für das Problem des Zigarettenmülls zu finden. Von Vertretern der Tabakindustrie bis hin zum Stadtrat – alle waren eingeladen, gemeinsam zu handeln.

 

Die Mission: Ein Ende für Zigarettenmüll

 

Das Ziel des Treffens war klar: Berlin sauberer machen und die Umweltbelastung durch Zigarettenstummel drastisch reduzieren. Doch die Mission war alles andere als einfach. Die Beteiligung von Industrie, Politik und Zivilgesellschaft erfordert eine enge Zusammenarbeit und konkrete Lösungen.

 

Schlüsselfragen des Treffens:

 

1. Wer trägt die Verantwortung? Soll die Tabakindustrie stärker in die Pflicht genommen werden, oder liegt es an der Stadt, mehr Entsorgungsmöglichkeiten zu schaffen?

2. Wie kann das Bewusstsein gestärkt werden? Kampagnen und Bildungsinitiativen könnten eine wichtige Rolle spielen.

3. Welche innovativen Ansätze gibt es? Von recycelbaren Aschenbechern bis hin zu neuen Recyclingtechnologien wurden viele Ideen diskutiert.

 

Ein Treffen unter schwierigen Bedingungen

 

Der starke Regen machte den Weg zum Treffpunkt zu einer Herausforderung. Doch die Frage blieb: Würden alle Beteiligten trotz des schlechten Wetters erscheinen? Die Antwort war beeindruckend. Trotz des Regens kamen die Vertreter, was zeigt, wie dringend das Problem wahrgenommen wird.

 

Die Bedeutung dieses Treffens

 

Dieses historische Treffen war nicht nur ein Meilenstein für Berlin, sondern auch ein Vorbild für andere Städte weltweit:

Gemeinsames Handeln: Die Zusammenarbeit zwischen Industrie, Politik und Aktivist:innen ist entscheidend, um nachhaltige Lösungen zu finden.

Verantwortung übernehmen: Die Tabakindustrie wurde aufgefordert, ihren Beitrag zur Lösung des Problems zu leisten, beispielsweise durch die Einführung von Pfandsystemen für Zigarettenpackungen.

Langfristige Strategien entwickeln: Es wurde deutlich, dass ein Umdenken in der Gesellschaft notwendig ist, um das Problem an der Wurzel zu bekämpfen.

 

Die Rolle von Anna Wasilewski

 

Anna Wasilewski, die als Umweltaktivistin bereits viele Müllprobleme in Berlin angegangen ist, spielte eine zentrale Rolle bei diesem Treffen. Mit ihrer unermüdlichen Energie und ihrem Wissen trug sie dazu bei, die Diskussion auf das Wesentliche zu fokussieren.

 

Ihre Botschaft:

 

Es geht um mehr als Sauberkeit: Zigarettenmüll ist nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern auch eine Bedrohung für die Umwelt.

Gemeinsam sind wir stärker: Nur durch die Zusammenarbeit aller Akteure kann eine nachhaltige Lösung erreicht werden.

Jeder kann etwas tun: Von der richtigen Entsorgung bis hin zur Sensibilisierung – kleine Handlungen machen einen großen Unterschied.

 

Was aus dem Treffen hervorging

 

Trotz der schwierigen Bedingungen war das Treffen ein Erfolg. Erste Ansätze für konkrete Maßnahmen wurden formuliert:

1. Mehr Aschenbecher im öffentlichen Raum: Um den Menschen die Entsorgung zu erleichtern.

2. Bildungskampagnen: Ziel ist es, das Bewusstsein für die Auswirkungen von Zigarettenmüll zu stärken.

3. Beteiligung der Tabakindustrie: Die Industrie wurde aufgefordert, Verantwortung zu übernehmen, beispielsweise durch die Finanzierung von Recyclingprojekten.

 

Wie wir alle helfen können

 

Das Problem des Zigarettenmülls betrifft uns alle, und jeder kann einen Beitrag leisten:

Richtig entsorgen: Zigarettenstummel gehören nicht auf den Boden, sondern in spezielle Aschenbecher.

Bewusst konsumieren: Reduzierter Konsum und nachhaltige Alternativen helfen der Umwelt.

Engagement zeigen: Unterstütze Initiativen, die sich für eine saubere Stadt einsetzen, wie die von Anna Wasilewski.

 

Fazit: Ein Schritt in die richtige Richtung

 

Das historische Treffen war ein wichtiger Meilenstein im Kampf gegen Zigarettenmüll in Berlin. Es zeigt, dass auch unter schwierigen Bedingungen Veränderungen möglich sind, wenn Menschen zusammenarbeiten. Mit Engagement, innovativen Ideen und der Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, können wir die Stadt sauberer und die Umwelt sicherer machen – auch bei strömendem Regen.

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