Last summer I built a #karma box and tried it out in Mauer park in berlin. The Idea was pretty simple.Take if you need. Give if you can. Seeing a #Karmabox in action was so nice that ever since then I wanted to build another one and see if it will work the same somewhere else. This week, we started a vacation in #Israel. On the rooftop of our place in #TelAviv, there is a small storage room. There we found a bunch of old magazines that were just lying around for years. Instead of throwing them away, we decided to build Karmabox 2.0. from them. My mother in law made a box into a work of art. We filled it in #magictriks and some other ingredients and went to try it out on Ben-Gurion Bulevard in Tel-Aviv. We soon learned that #sharingiscaring.
Wir sind meet THE GOOD ONES. "meet THE GOOD ONES” ist ein YouTube Kanal, dessen Ziel es ist, das Gute zu verbreiten und sichtbar zu machen. In regelmäßigen Episoden stellen wir inspirierende Menschen, Projekte, Ideen und Aktionen vor, die die Welt auf ihre ganz eigene Weise ein kleines bisschen besser und schöner machen.
Die Karma Box 2.0: Teilen und Schenken in Tel Aviv
Die Idee der Karma Box
Letzten Sommer habe ich in Berlin im Mauerpark die erste #KarmaBox ausprobiert. Die Idee war simpel und kraftvoll: Nimm, wenn du etwas brauchst. Gib, wenn du kannst. Die Aktion war ein voller Erfolg und hat mir gezeigt, wie inspirierend und verbindend Teilen sein kann. Seitdem wollte ich unbedingt eine neue Box bauen und testen, ob sie auch an einem anderen Ort funktioniert.
Diese Woche, während unseres Urlaubs in Israel, fand ich die perfekte Gelegenheit, die Karma Box 2.0 ins Leben zu rufen.
Von alten Magazinen zur Karma Box
Auf dem Dach unseres Aufenthaltsortes in Tel Aviv gibt es einen kleinen Abstellraum. Dort fanden wir einen Stapel alter Magazine, die offenbar seit Jahren ungenutzt herumlagen. Anstatt sie wegzuwerfen, beschlossen wir, sie in etwas Sinnvolles und Schönes zu verwandeln. Mit Hilfe meiner Schwiegermutter, die die Box in ein echtes Kunstwerk verwandelte, entstand die Karma Box 2.0.
Was in die Karma Box kommt
Dieses Mal wollten wir der Box eine besondere Note geben. Neben den üblichen Kleinigkeiten wie Snacks und nützlichen Gegenständen fügten wir auch kleine Überraschungen hinzu, wie zum Beispiel #MagieTricks. Die Idee war, nicht nur nützliche Dinge zu teilen, sondern auch Freude und ein bisschen Staunen zu verbreiten.
Die Karma Box in Aktion
Mit unserer fertig gestalteten Karma Box machten wir uns auf den Weg zur Ben-Gurion-Boulevard in Tel Aviv. Dieser beliebte Ort, an dem viele Menschen spazieren gehen, joggen oder Zeit mit Freunden verbringen, schien perfekt für unsere Aktion zu sein. Die Reaktionen waren genauso herzerwärmend wie beim ersten Mal:
• Neugier: Viele blieben stehen, um die Box zu betrachten, und lasen die einfache Botschaft: Take if you need. Give if you can.
• Freude: Einige Menschen nahmen kleine Geschenke aus der Box, während andere etwas hineingaben, das sie gerade bei sich hatten.
• Verbindung: Die Karma Box schaffte einen Moment des Innehaltens, der die Menschen dazu brachte, zu lächeln und über die Bedeutung von Geben und Nehmen nachzudenken.
Die Lektion: Teilen verbindet
Die Karma Box 2.0 hat uns erneut gezeigt, wie stark die Idee des Teilens Menschen zusammenbringen kann. In einer Welt, die oft von Konsum und Individualismus geprägt ist, erinnert uns die Karma Box daran, dass es die kleinen Gesten sind, die Freude und Verbundenheit schaffen können.
Was du von der Karma Box lernen kannst
Wenn du selbst etwas Ähnliches ausprobieren möchtest, hier ein paar Tipps:
1. Finde Materialien, die du recyceln kannst: Alte Kisten, Kartons oder andere Gegenstände lassen sich leicht zu einer Karma Box umgestalten.
2. Gestalte sie persönlich: Verleihe der Box eine kreative Note, die ihre Botschaft verstärkt.
3. Wähle einen belebten Ort: Ein Platz mit vielen Menschen erhöht die Chance, dass die Box genutzt wird.
4. Halte die Botschaft einfach: Die klare Idee von Geben und Nehmen spricht für sich.
Schlussgedanken: #SharingIsCaring
Die Karma Box 2.0 hat uns erneut gezeigt, wie einfach es sein kann, Freude zu verbreiten und Gemeinschaft zu fördern. Ob in Berlin, Tel Aviv oder an einem anderen Ort – die Idee des Teilens ist universell. Mit ein wenig Kreativität und dem Wunsch, etwas Gutes zu tun, kannst auch du einen kleinen Unterschied machen. Denn wie wir gelernt haben: Sharing is caring.