#AnnaWasilewski got tired of complaining and decided to start taking matters into her own hands. She bought a couple of litter pickers and wrote on #nebenan , the neighborhood app, that she invites everyone to come clean up with her. Since then, every Friday the neighbors meet. Like true Berliners they drink, dance and cleanup. The regular street attendance of the "litterpickers" draws the attention of the people of the Wedding district in Berlin. it stimulates discourse and develops a community via fun social engagement. Find out in film what I have learned by joining them and how acting instead of complaining changed Anna's life. ... And something cool about the #Ordnungsamt mobile app! With love, Guy.
Wir sind meet THE GOOD ONES. "meet THE GOOD ONES” ist ein YouTube Kanal, dessen Ziel es ist, das Gute zu verbreiten und sichtbar zu machen. In regelmäßigen Episoden stellen wir inspirierende Menschen, Projekte, Ideen und Aktionen vor, die die Welt auf ihre ganz eigene Weise ein kleines bisschen besser und schöner machen.
The "Ordnungsamt-Online" mobile app: https://www.berlin.de/ordnungsamt-onl...
also visit: https://nebenan.de/city/berlin
Extra Broll:
Lay-Z Ow and Ba Tik from Pexels
#AnnaWasilewski und die Litterpickers: Mit Spaß und Engagement Berlin sauber machen
Von der Beschwerde zur Aktion
Anna Wasilewski, eine Berlinerin aus dem Bezirk Wedding, hatte genug vom ständigen Klagen über den Müll in ihrer Nachbarschaft. Statt sich weiter zu ärgern, beschloss sie, selbst aktiv zu werden. Mit ein paar Greifzangen bewaffnet schrieb sie auf der Nachbarschafts-App #nebenan einen Aufruf: Sie lud alle ein, gemeinsam mit ihr die Straßen zu säubern. Was als kleine Aktion begann, entwickelte sich schnell zu einem wöchentlichen Event, das nicht nur die Straßen von Wedding sauberer macht, sondern auch eine Gemeinschaft geschaffen hat.
Die Entstehung der „Litterpickers“
Seit Annas Aufruf treffen sich jeden Freitag Nachbarn aus der Umgebung, um gemeinsam Müll zu sammeln. Doch diese Treffen sind mehr als nur Aufräumaktionen – sie sind eine Mischung aus Spaß, sozialem Engagement und Berliner Lebensart. Die Teilnehmer trinken, tanzen und haben Spaß, während sie gleichzeitig etwas Gutes für ihre Nachbarschaft tun.
Die regelmäßige Präsenz der „Litterpickers“ hat dazu geführt, dass die Menschen im Wedding nicht nur aufmerksam werden, sondern auch anfangen, über Müll, Gemeinschaft und Verantwortung zu diskutieren.
Eine Community entsteht
Das Engagement der „Litterpickers“ zeigt, wie sozialer Einsatz eine Nachbarschaft verändern kann:
• Bewusstsein schaffen: Die regelmäßigen Treffen machen die Müllproblematik sichtbarer und regen zum Nachdenken an.
• Gemeinschaft stärken: Menschen aus verschiedenen Hintergründen kommen zusammen, lernen sich kennen und arbeiten für ein gemeinsames Ziel.
• Spaß und Engagement verbinden: Die Mischung aus Feiern und Aufräumen zeigt, dass Umweltschutz auch Spaß machen kann.
Wie sich Annas Leben verändert hat
Für Anna hat der Schritt von der Beschwerde zur Aktion nicht nur ihre Nachbarschaft verändert, sondern auch ihr eigenes Leben. Sie erzählt, wie das gemeinsame Aufräumen ihr neue Freunde gebracht und ihr Selbstbewusstsein gestärkt hat. Das Gefühl, wirklich etwas zu bewegen, hat ihren Alltag bereichert und gezeigt, wie viel Kraft in kleinen Taten steckt.
Die „Ordnungsamt“-App: Ein weiterer Schritt zur Sauberkeit
Während der Film auch die inspirierende Geschichte der „Litterpickers“ zeigt, gibt es noch eine weitere spannende Entdeckung: die mobile App des #Ordnungsamts. Diese App ermöglicht es Berliner Bürger:innen, Probleme wie illegale Müllablagerungen oder Schäden in der Stadt direkt zu melden. Sie ist ein praktisches Tool, das Engagement auf einer anderen Ebene fördert und die Zusammenarbeit zwischen Bürger:innen und Behörden erleichtert.
Warum Engagement wichtig ist
Annas Geschichte und die Aktionen der „Litterpickers“ zeigen, wie viel Einfluss Einzelpersonen auf ihre Umgebung haben können. Statt passiv zu bleiben, inspirieren sie andere, ebenfalls aktiv zu werden. Diese Form des Engagements:
• Reduziert Müll und Verschmutzung.
• Stärkt die Gemeinschaft.
• Erzeugt Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
Wie du mitmachen kannst
Du bist inspiriert und möchtest selbst aktiv werden? Hier sind ein paar Möglichkeiten:
1. Tritt den „Litterpickers“ bei: Wenn du in Berlin lebst, schau vorbei und mach mit.
2. Starte deine eigene Aktion: Genau wie Anna kannst du in deiner Nachbarschaft eine Müllsammelgruppe ins Leben rufen.
3. Nutze die Ordnungsamt-App: Melde Probleme in deiner Umgebung, um sie schneller zu lösen.
Schlussgedanken: Aus kleinen Taten werden große Veränderungen
Die „Litterpickers“ und Anna Wasilewski zeigen, wie kleine, lokale Aktionen große Wirkung entfalten können. Ihr Engagement hat nicht nur die Straßen von Wedding sauberer gemacht, sondern auch Diskussionen angestoßen und eine Gemeinschaft geschaffen. Es ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie viel erreicht werden kann, wenn wir handeln statt klagen. Mit Liebe und einer Portion Berliner Lebensfreude können wir alle einen Beitrag leisten – für eine saubere, lebenswertere Welt.