In the last couple of weeks, I got to meet 3 Incredible women. I first met them shortly after they came to Berlin. They had to leave their homes and families in order to find shelter in an unknown place. Together, We created a small project that I think can help a lot of people in this terrible situation. Ana Lichtwer from the #stadtmissionberlin had an idea. She thought we should find a way to help refugees from Ukraine to get settled in Berlin. To create a place where they can get all the relevant information and guidance in a simple way in their own language. After looking for a while we found Natali Kovanelnko, Olena Nominas and Kseniia Riabokon who had just arrived in Berlin. Together with my good friends Amit Edelman and Robert Wagner from sight and sound we created a platform of short video guides with FAQ and important links with relevant information. With the support of the Stadt mission we managed to take this idea and bring it to life. In this episode is the behind the scene story of this project and the way it helped our 3 colleges to get settled in Berlin.
Wir sind meet THE GOOD ONES. "meet THE GOOD ONES” ist ein YouTube Kanal, dessen Ziel es ist, das Gute zu verbreiten und sichtbar zu machen. In regelmäßigen Episoden stellen wir inspirierende Menschen, Projekte, Ideen und Aktionen vor, die die Welt auf ihre ganz eigene Weise ein kleines bisschen besser und schöner machen.
• Video Standwithukraine
HDS https://hausderstatistik.org/standwit...
Ein Projekt für Hoffnung und Orientierung: Unterstützung für ukrainische Geflüchtete in Berlin
Eine Mission der Unterstützung
In den letzten Wochen hatte ich das Privileg, drei unglaubliche Frauen kennenzulernen: Natali Kovanelnko, Olena Nominas und Kseniia Riabokon. Sie waren gerade erst in Berlin angekommen, nachdem sie ihre Heimat und Familien in der Ukraine zurücklassen mussten. Ihre Geschichte inspirierte uns, ein kleines Projekt zu schaffen, das nicht nur ihnen, sondern auch vielen anderen Geflüchteten in dieser schwierigen Situation helfen kann.
Die Idee: Orientierung und Information
Ana Lichtwer von der #StadtmissionBerlin hatte die Vision, eine Plattform zu schaffen, die Geflüchteten aus der Ukraine hilft, sich in Berlin zurechtzufinden. Die Idee war, einen Ort zu bieten, an dem sie relevante Informationen und Orientierungshilfen in ihrer eigenen Sprache finden können. Die Herausforderung bestand darin, diese Informationen einfach, zugänglich und effektiv zu gestalten.
Die Umsetzung: Ein gemeinschaftliches Projekt
Gemeinsam mit meinen Freunden Amit Edelman und Robert Wagner von Sight and Sound sowie der Unterstützung der Stadtmission haben wir die Idee in die Tat umgesetzt. Das Ergebnis war eine Plattform mit kurzen Videoanleitungen, häufig gestellten Fragen (FAQ) und wichtigen Links. Ziel war es, den Geflüchteten die Integration in Berlin zu erleichtern und ihnen in einer Zeit der Unsicherheit ein Stück Orientierung zu geben.
Die Beteiligung der drei Frauen
Natali, Olena und Kseniia, die selbst gerade erst in Berlin ankamen, wurden zu einem wichtigen Teil des Projekts. Mit ihrer Erfahrung und ihrem Verständnis für die Bedürfnisse der Geflüchteten halfen sie dabei, die Plattform so zu gestalten, dass sie wirklich relevant und nützlich ist. Ihre Perspektiven machten es möglich, eine Lösung zu schaffen, die direkt auf die Herausforderungen eingeht, mit denen Neuankömmlinge in Berlin konfrontiert sind.
Wie die Plattform funktioniert
Die Plattform bietet:
• Kurze Videoanleitungen: Schritt-für-Schritt-Erklärungen zu Themen wie Registrierung, Wohnungssuche, Gesundheitsversorgung und mehr – alles in ukrainischer Sprache.
• FAQ: Antworten auf häufig gestellte Fragen, die Geflüchtete während ihrer Ankunft in Berlin haben.
• Wichtige Links: Verweise auf weiterführende Informationen und unterstützende Organisationen.
Die Wirkung: Unterstützung in einer schwierigen Zeit
Dieses Projekt hat nicht nur den Geflüchteten geholfen, sondern auch eine Brücke zwischen den Kulturen geschlagen. Natali, Olena und Kseniia konnten nicht nur wertvolle Unterstützung für ihre eigene Integration erhalten, sondern auch anderen helfen, die sich in derselben Lage befinden. Die Plattform bietet ein Gefühl von Kontrolle und Selbstständigkeit in einer Zeit, die oft von Unsicherheit geprägt ist.
Warum dieses Projekt wichtig ist
1. Orientierung für Geflüchtete: In einer fremden Stadt anzukommen, kann überwältigend sein. Die Plattform bietet klare, verständliche Informationen, die den Einstieg erleichtern.
2. Gemeinschaft schaffen: Indem lokale und geflüchtete Akteure zusammenarbeiten, entsteht ein Gefühl der Verbundenheit und gegenseitigen Unterstützung.
3. Sprache als Schlüssel: Inhalte in der Muttersprache der Geflüchteten zu erstellen, zeigt Respekt und erleichtert den Zugang zu Informationen erheblich.
Ein Blick hinter die Kulissen
Diese Episode zeigt nicht nur die technischen und logistischen Herausforderungen hinter der Entwicklung der Plattform, sondern auch die persönlichen Geschichten, die sie geprägt haben. Es ist ein Beispiel dafür, wie kreative Ideen und engagierte Menschen zusammenkommen können, um in schwierigen Zeiten echte Veränderungen zu bewirken.
Wie du helfen kannst
Wenn dich dieses Projekt inspiriert, gibt es viele Möglichkeiten, wie du dich engagieren kannst:
• Freiwilligenarbeit: Unterstütze lokale Organisationen wie die Stadtmission bei der Arbeit mit Geflüchteten.
• Spenden: Finanzielle Mittel helfen dabei, solche Projekte am Laufen zu halten und weiterzuentwickeln.
• Teilen: Verbreite die Plattform und Informationen, damit noch mehr Menschen davon profitieren können.
Fazit: Hoffnung durch Zusammenarbeit
Dieses Projekt zeigt, dass auch in schwierigen Zeiten durch Zusammenarbeit und kreative Ideen Hoffnung entstehen kann. Die Plattform, die wir gemeinsam mit der Stadtmission und unseren engagierten Kolleginnen geschaffen haben, ist mehr als nur ein praktisches Werkzeug – sie ist ein Symbol dafür, wie wir als Gemeinschaft einander unterstützen können.