Finally do something about it. A well-being challenge.

The Asian squat is supposed to be a very simple thing, but I just can’t do it. Years ago it wasn’t a problem, but I have neglected my physical well-being for too long. So, I decided to finally do something about it and start a 30 days challenge. My challenge will not only be a physical challenge. I will also tackle the mental part of my well-being and try to give my brain tools to cope with the negative bias. Find out in film what is the negative bias and how it affects the way we perceive our reality. Learn how to use tools from the physical training world in order to develop a healthy and supporting habit for your mental well-being. I hope you find this episode useful. With love, Guy. 

 

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About the Asian squat: https://www.8asians.com/2011/06/03/th... 

About the Negativity bias: https://en.wikipedia.org/wiki/Negativ... 

The study: A qualitative analysis of the Three Good Things intervention in healthcare workers. https://bmjopen.bmj.com/content/7/5/e... 

This episode was inspired from these two wonderful videos. I definitely recommend to watch them!    • You Don't Find Happiness, You Create ...      • Why it's so hard to be happy   

 

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Die Asian-Squat-Challenge: Eine Reise zu körperlichem und mentalem Wohlbefinden

 

Die Wiederentdeckung des Asian Squats

 

Der Asian Squat, eine natürliche Ruheposition in vielen Kulturen, mag einfach erscheinen. Doch nach Jahren, in denen ich mein körperliches Wohlbefinden vernachlässigt habe, wurde diese scheinbar einfache Haltung zu einer unerwarteten Herausforderung. Früher war der Asian Squat für mich selbstverständlich, aber mit der Zeit haben sich Steifheit und fehlende Mobilität eingeschlichen. Deshalb habe ich mich entschieden, eine 30-Tage-Challenge zu starten, um diese Fähigkeit zurückzugewinnen – und dabei auch mein mentales Wohlbefinden zu stärken.

 

Eine Herausforderung für Körper und Geist

 

Diese Challenge sollte nicht nur meinen Körper, sondern auch meinen Geist trainieren. Neben der täglichen Übung des Asian Squats wollte ich mich mit dem Konzept der Negativitätsverzerrung auseinandersetzen. Dieses Phänomen beschreibt die Tendenz unseres Gehirns, sich mehr auf negative als auf positive Erlebnisse zu konzentrieren. Durch tägliche Reflexion und gezielte mentale Übungen wollte ich diesem Muster entgegenwirken und meine Wahrnehmung positiv verändern.

 

Die Prinzipien der Challenge

 

1. Körperliche Ziele: Tägliches Üben des Asian Squats, um Mobilität, Balance und Flexibilität zu verbessern.

2. Mentale Ziele: Jeden Abend die Frage beantworten: „Welche drei Dinge sind heute gut gelaufen, und was war meine Rolle dabei?“ Dies sollte helfen, den Fokus auf das Positive zu lenken und mentale Stärke aufzubauen.

 

Warum der Asian Squat wichtig ist

 

Der Asian Squat ist mehr als nur eine körperliche Haltung – er fördert:

Flexibilität: Die Hüften, Knöchel und Knie werden mobilisiert und gedehnt.

Stärke: Die Muskeln in Beinen und Rumpf werden gekräftigt.

Balance: Die Haltung erfordert Konzentration und Körperkontrolle.

 

Diese physischen Vorteile lassen sich auf den Alltag übertragen, indem sie helfen, Beweglichkeit und Stabilität zu verbessern.

 

Die mentale Seite: Negativitätsverzerrung verstehen

 

Die Negativitätsverzerrung beeinflusst, wie wir die Welt wahrnehmen. Sie sorgt dafür, dass wir uns stärker auf Misserfolge oder Probleme konzentrieren, anstatt auf Erfolge und Positives. In dieser Challenge wollte ich mir Werkzeuge aneignen, um diese Tendenz zu überwinden – ähnlich wie beim körperlichen Training durch Wiederholung und kleine Fortschritte.

 

Die ersten Schritte: Schwieriger als gedacht

 

Zu Beginn der Challenge wurde mir schnell klar, dass der Weg schwieriger sein würde als erwartet:

Physische Herausforderungen: Meine Mobilität war eingeschränkt, und selbst wenige Sekunden in der Hocke fühlten sich unangenehm an.

Mentale Barrieren: Das tägliche Reflektieren war an manchen Tagen schwer, vor allem wenn die Negativität des Tages überwog.

 

Doch mit jedem Tag wurde es ein wenig besser – sowohl körperlich als auch mental.

 

Die Verbindung von körperlichem und mentalem Training

 

Die Prinzipien des körperlichen Trainings lassen sich hervorragend auf mentale Übungen übertragen:

Repetition: Durch tägliches Üben (z. B. Squats oder positive Reflexionen) wird eine Gewohnheit aufgebaut.

Progression: Kleine, tägliche Fortschritte summieren sich zu großen Erfolgen.

Konsistenz: Das regelmäßige Durchführen einer Übung ist entscheidend für nachhaltige Ergebnisse.

 

Meine Erkenntnisse aus der Challenge

 

Wachstum erfordert Geduld: Fortschritte passieren langsam, aber jede kleine Verbesserung zählt.

Disziplin stärkt Selbstvertrauen: Das tägliche Festhalten an der Routine hat mein Selbstbewusstsein gesteigert.

Körper und Geist sind verbunden: Ein gesunder Körper kann die mentale Stärke fördern und umgekehrt.

 

Tipps für deine eigene Challenge

 

Wenn du selbst eine Challenge starten möchtest, hier einige Anregungen:

1. Setze dir kleine, erreichbare Ziele: Ob es ein Asian Squat oder eine andere Übung ist – beginne mit wenigen Minuten pro Tag.

2. Nutze Reflexion: Schreibe täglich drei positive Erlebnisse auf und erkenne deine eigene Rolle darin.

3. Sei geduldig: Fortschritte brauchen Zeit – feiere jede kleine Verbesserung.

 

Fazit: Kleine Schritte, große Veränderungen

 

Die 30-Tage-Challenge war für mich ein echter Wendepunkt. Sie hat mir geholfen, meine körperliche Mobilität zu verbessern und gleichzeitig meine mentale Einstellung zu schärfen. Der Asian Squat wurde für mich zu einem Symbol für Balance – sowohl physisch als auch emotional.

 

Diese Challenge hat mir gezeigt, dass es nie zu spät ist, mit kleinen Schritten eine große Veränderung herbeizuführen. Ich hoffe, meine Erfahrung inspiriert dich, selbst etwas für dein Wohlbefinden zu tun – egal, ob es eine körperliche, mentale oder kombinierte Herausforderung ist.

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